Bei der Einführung von SAP SuccessFactors hatten die Projektverantwortlichen von Greiner ein klares Ziel vor Augen: Mehr Digitalisierung sollte den HR-Bereichen im gesamten Konzern die tägliche Arbeit erleichtern. Standardisierung und Automatisierung sollten Routinetätigkeiten schneller, sicherer und einfacher machen und den HR-Expert:innen mehr Freiraum für ihre strategischen Aufgaben verschaffen.
Harmonisierung aller HR-Dokumente mit Centric Document Builder
Einen wesentlichen Ansatzpunkt sah man dabei unter anderem in der Dokumentenerstellung. Die Unternehmensgruppe hat ihr Geschäft in drei Sparten gegliedert und ist in über 30 Ländern präsent. Das bedeutet, dass im Konzern täglich eine Vielzahl an HR-Dokumenten wie Verträge, Bescheinigungen und Vertragsänderungs- oder Vertragsergänzungsschreiben erstellt werden, im einheitlichen Design und mit standardisierten Texten, aber in unterschiedlichen Varianten und mit zum Teil kleinen Abweichungen für die jeweiligen Sparten und Länder. Allein in Österreich führt das HR-Team etwa 40 Dokumentvorlagen für nur eine Sparte – das vervielfältigt sich entsprechend im weltweiten Konzern.
Vorteile durch die Integration von Document Builder in SAP SuccessFactors
Die manuelle Dokumentenerstellung war zu zeitaufwändig und fehleranfällig. Der zentrale HR-Bereich sah schon seit längerer Zeit Handlungsbedarf, fand jedoch alle bislang gesichteten Tools technisch zu kompliziert. Centric Document Builder dagegen überzeugte auf Anhieb durch seine vollständige Integration in SAP. Die damit verbundenen Vorteile, wie die direkte Nutzung von Stammdaten und Nutzungsrechten aus SAP und eine intuitive Bedienung im SAP Look & Feel, waren für das Projektteam von Greiner entscheidende Pluspunkte. Der zuständige Projektleiter Mitchell Routs betont auch den Sicherheitsaspekt: „Mit Document Builder arbeiten wir ohne technologische Zwischenschritte direkt auf SAP SuccessFactors und gewährleisten damit höchsten Datenschutz.“